Gegen den Vorjahresdritten gab es die erwartete Niederlage. Das Ergebnis spiegelt aber in keiner Weise den lange
ausgeglichenen Kampf wider. Zunächst musste Alexander zwar die Waffen strecken, mir gelang am Spitzenbrett aber postwendend
der Ausgleich, nachdem ich zunächst einen Bauern und anschliessend die Dame gewann. Die Partie von Martin sah lange ausgeglichen aus,
er hatte aber seinen König zu sehr entblösst und musste aufgeben. Rodion hatte an Brett 4 eine vorteilhafte Stellung, die sein
Gegner aber erfolgreich verteidigte und im Endspiel sogar den vollen Punkt einfuhr. Claus verschaffte sich zwei Mehrbauern,
sein passiver Springer und der aktive Läufer seiner Gegnerin zwangen ihn dann aber ins Remis. Schliesslich verlor auch Torsten seine
ansprechende Partie in Zeitnot, womit der Kampf entschieden war. Anatoliy hatte zwischenzeitlich die Qualität gewonnen, in Zeitnot
aber noch einen Bauern verloren und willigte ins Remis ein. Mark konnte abschliessend sein Endspiel nicht halten. Endstand 2-6.
Somit konnten wir Geburtagskind Armin Cremerius (Glückwunsch auch an seinen Zwillingsbruder Axel!) kein Geschenk machen.
In den anderen Kämpfen gibt es eine faustdicke Überraschung. Topfavorit Eikamp verliert in Langenfeld. Ansonsten trennt sich bereits
Spreu vom Weizen.
SF Köln-Longerich I
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SF Ford-Köln I
2,0 : 6,0
SC Bayer Leverkusen II
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Pulheimer SC I
2,5 : 5,5
SF Köln-Mülheim II
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SF Köln-Müngersdorf I
5,0 : 3,0
Godesberger SK V
-
Bergische SF I
2,5 : 5,5
SC Schachuzipus I
-
Rochade Brauweiler I
4,5 : 3,5
SF Langenfeld I
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ISV Freibauer Eikamp I
4,5 : 3,5