Zum Abschluss der Saison gab es noch ein umkämpftes 4-4 bei der Viertvertretung des Brühler SK.
Da Anatoliy noch in der Ukraine weilte, sprang Armin ein. Dieser holte mit den schwarzen Steinen ein Remis,
genauso wie Erich. Dafür konnte Achim mit Weiss den Sizilianer seines Gegners aushebeln und gewann. Auch Rodion
stand wohl irgendwie auf Gewinn, wickelte aber ungünstig in ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern ab, das aber
nur Remis war, da sich ein Randbauer darunter befand. Mark stand lange unter Druck, hatte zum Schluss jedoch eine
Mehrqualität, verlor aber im 40. Zug durch Zeitüberschreitung. In Rainers Partie wurde die Remisbreite nicht
entscheidend überschritten, so dass die Punkteteilung folgerichtig war. Lothar hatte nach Gambiteröffnung
mit Hilfe seiner Druckstellung den Bauern wiedergewonnen, wurde dann aber nachlässig, musste den Bauern
wieder abgeben, konnte aber aufgrund der Initiative den halben Punkt behaupten. Alexander spielte die
längste Partie, in der er versuchte die Überlegenheit des Springers gegen den Läufer nachzuweisen, was aber
letztendlich nicht gelang: Remis zum Endstand von 4-4, was den Gastgebern voraussichtlich zum Klassenerhalt reicht.